Thema: Raum für Jugendliche

Hinweis

Aufgrund der unterschiedlichen Länge und Ausprägung der Mitschriften und Zwecks Authentizität stellen wir die folgende Mitschrift so wie von/vom Tischpatin/Tischpaten notiert online. Wir laden dazu ein, die Mitschrift in den Kommentaren zu reflektieren und zu ergänzen. Beachten Sie dazu bitte die Netiquette sowie das Thema dieser Mitschrift. Wir bitten um Geduld und Verständnis, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung erst vom Autor geprüft werden.

Tischpat*innen: Greta Gufler und Martin Vogl

Es fehlen Veranstaltungen für Jugendliche (Sommerfest/Jungbürgerfeier, evtl. mit DJ, Buffet).

In Wattens ist nicht wirklich viel für Jugendliche da (es gibt Jugendtreff aber da fühlen sich nicht alle wohl).

Jugendzentrum seit 30 Jahren dort wo es ist, wird „Stiefmütterlich behandelt  großes Thema, Treff für Jugendliche um Anschluss zu finden.

Thema Sportplatz ist aktueller denn je, damals waren Kinder am Sportplatz zum Fußballspielen, Basektball, etc.  jetzt nur Fußballspieler, Privatpersonen betreten untersagt;

Wurden „verscheucht“, man soll weggehen man darf dort nicht Fußballspielen, man wurde gefragt ob man denn einen Termin hätte; Kinder können Rasen kaputt machen; sehr brennendes Thema, es gibt keine klare Regelung, jeder sagt etwas anderes, ursprünglich hieß es Fußballplatz ist für Allgemeinheit;

Es gibt etliche Kneipen, aber Raum für Jugendliche sowas, wie Kulturlabor Stromboli mit Bühnen gehört her, dort gibt es Veranstaltungen wie Song Contest, dies fehlt in Wattens; Raum für Kreatives fehlt;

„Cool“ das neuer Wind weht;

Bub ist 12 Jahre alt würde gerne mit Fahrrad etwas machen; alter Bürgermeister verlangte dass Kinder einen Plan zeichnen wie sie sich etwas vorstellen (wurden von BM dazu eingeladen);

Platz für Kinder auch für Jüngere (Pumptrack, wo man mit Fahrrad fahren kann); Skaterpark gehen sich die Leute im Weg um; Konzept gehört neu aufgestellt auch getrennt aufgestellt (Basketball und Skater zb) es braucht mehr Platz; Basektballplatz gibt es in diesem Sinne auch nicht mehr; Sportplatz war Zentrum nicht nur zum aktiv sein sondern auch um einfach jemanden zu treffen.

Funpark war als Kinde cool, Skatercontest war toll; es braucht etwas für Jugendliche, sie kommen auf blöde Ideen; Kinder/Jugend zerstören viel in Wattens; Kreativität fehlt und wird nicht unterstützt; Jugendzentrum macht zwar coole Sachen (Sprayworkshop) aber es geht noch mehr.

Jugend braucht Beschäftigung; „Kinder hocken nur Zuhause“ aber was sollen sie auch sonst tun; Park mit Fahrrad für Motorcross oder Fahrrad wäre toll;

In Sporthalle  die Miete für Veranstaltungen von 2200€ auf 4400€ erhöht; der Herr möchte in Wattens weitermachen; man macht etwas Gutes es kommen 3000 Leute von überall her;

Sportplatz Nordseite verschlossene Türen; Kinder wollen reingehen aber es ist immer zu, viele Beschwerden; keiner weiß Bescheid; Raiders kommen nicht mehr?

Das Jugendlich Sein geht bis ins junge Erwachsenen Alter (Moped, Motorrad, Auto);

Veranstaltungen zum Thema Sicherheit in Schulen (Vergleich Moped/Auto) über die Schulen Schulausflüge machen; Jugend kann dann bei diesen Workshops auch selbst fahren; das Gefühl fehlt;

Drogen: Jugendumfrage 2018, Gemeinde, Land Tirol, auch das Thema Alkohol sollte abgefragt werden, Gemeinde Wattens wollte das nicht abfragen;

Herr und Dame sind viel in Wattens unterwegs, in den verschiedensten Lokale würde man Drogen bekommen wenn man möchte; „Wattens ist auf Fläche gesehen schlimmer wie Innsbruck“; durch die Kinder bekommt man rund um das Thema Drogen viel mit;  auch in Bezug auf Jugendtreff, am Spielplatz findet man einige Dinge;

Der Funpark war Hotspot; das Hauptproblem „wo geht man als Jugendlicher hin“?

Die Lokale in Wattens sind nichts für Jugendliche;

Eine Dame erinnert sich an Mini Playback Show, Mehrzweck Oberdorf, für Kinder  das war toll;

Im Ried ist gar nichts, im Ried braucht es unbedingt etwas;

Wichtig auch dass es für alle etwas gibt, nicht nur Jugend auch für Erwachsene;

Eislaufplatz Öffnungszeiten, 3 oder 4  Stunden am Tag offen, danach ist Vereinstraining, gerade in Corona Zeiten nicht gut, früher war länger offen;

In der Schule Drogen, schweres Verhalten, es braucht einen zweiten Sozialarbeiter, dafür braucht es die Gemeinde; Kinder sind „schlimmer“ geworden (Gespräch mit Lehrerein);

Schule: 2 Themen: Kinder und Lehrer; man hat Hilfe gebraucht von Gemeinde, man konnte nichts tun; man hatte Probleme mit einer Lehrperson, es sind Sachen aufgetaucht die wild waren, Kinder haben sich versteckt und hatten Angst; Gemeinde sagt: In Bezug auf die Schule können sie nichts machen; es braucht einen Anlaufpunkt in der Gemeinde, es braucht richtige Kontakte zum Land;

Schwieriger Weg gegen Lehrpersonen etwas zu unternehmen; geht nur über Landesschulrat, Förderstellen über Land Tirol machen das auch; als Elternteil ist man dann das „Ziel“ und man muss sich öffentlich outen;

Bocciabahn wäre cool, Motorikpark am Baggersee;

Himmelreich gehört hergerichtet; Die Idee Himmelreich selber ist nicht schlecht, Zugänglichkeit ist nicht gut, bei Regen/Matsch; Jugendliche wollen in der Gemeinde einen Platz wo man mit Rad hinfahren kann, laut sein kann;

Großer Spielplatz fehlt WC, es braucht Lampe am Funpark WC, WC Funpark nicht gepflegt;

Brunnen aufdecken sind alle noch zu;